Sonntag, 21. Dezember 2008

Die Geschichte vom Weihnachtsfrieden


Im ersten Weltkrieg fand in den Schützengräben der sog. Weihnachtsfrieden statt. Demnach durfte am 24. Dezember 1914 nicht geschossen werden. Aus den alten Dokumenten geht hervor, das es auf den Schlachtfeldern Europas zwischen den verfeindeten Armeen zu Verbrüderungen gekommen sei. Am Heiligen Abend wollten beide Seiten für 24 Stunden Frieden. Und tatsächlich fiel kein einziger Schuß.

Die Legende besagt weiter, daß der „wilde“ Weihnachts-Waffenstillstand bei Ypern seinen Anfang fand, sich dann aber fast der gesamten Frontlinie entlang, vom Meer bis zu den Alpen fortsetzte. Gelegentliche Kampfpausen waren zuvor noch nichts seltenes. Zeitweise wurde der Krieg unterbrochen, um Gefallene zu beerdigen und Verwundete zu verpflegen. Doch diese Kampfpause war anders. Bei den Bergungsaktionen der Weihnachtszeit nahmen sich die Soldaten Zeit, um mit dem Feind ins Gespräch zu kommen. Es wurde sogar an mehreren Orten mit mehr oder weniger provisorischen Mitteln Fussball gespielt. Nahe der französischen Stadt Fromelles fand ein gemeinsamer Gottesdienst von Briten und Deutschen statt.

Die Symbolkraft des Mutes, den die Soldaten im Feld zeigten, als sie
durch die Überwindung der Angst voreinander für kurze Zeit eine andere Antwort auf die Differenzen gefunden hatten, als ihre Regierungen, sollte uns auch heute Anlaß sein, den Heiligen Abend friedvoll und ohne Differenzen zu beginnen. Deutsche Soldaten in aller Welt sind aufgerufen, an diesem Tag die Waffen nieder zu legen um das Weihnachtsfest zu einem friedlichen werden zu lassen. Jenseits der politischen Machtinteressen sollten auch wir eine eigene Antwort
auf die Politik finden und dem Feind im Felde die Hand reichen.

Kleine Gesten wie diese, sind dazu da, dem Gegenüber zu zeigen, das wir noch Menschen und keine Kampfbestien sind. Jeder will seinen Frieden finden. Dieses menschliche Bedürfnis kann uns einander näher bringen und die bestehenden Probleme für kurze Zeit beiseite schieben. Vielleicht entwickelt sich daraus etwas völlig neues und hoffentlich friedvolles.

Denken wir in jenen Tagen auch an die unschuldigen Zivilisten, die 1945
bei den schweren Bombenangriffen in Dresden, Leipzig, Berlin, Hamburg und München jenseits der politischen Interessen ums Leben gekommen sind. Auch wenn der Weihnachtsfrieden von der politischen Führung im Jahre 1914 nicht geduldet wurde, zeigte der tatsächliche Friede den Mut der Soldaten, einander zu begegnen, anstatt sich zu töten.

Artikel: Christoph Kastius

Montag, 15. Dezember 2008

Messerangriff auf Passauer Polizeipräsident


Man verspürt schon eine gewisse Genugtuung, als man von der Messerattacke gegen den Passauer Polizeipräsidenten hört. Immerhin war er ja der jenige, der am Rande der Legalität, Hausdurchsuchungen bei politisch anders denkenden anordnete. Aber in all dieser Schadenfreude ist diese Konfrontation sicher nicht der richtige Weg. Man darf nicht vergessen, das die NPD eine zugelassene Partei ist. Und deren Mitglieder, unabhängig von ihrer politischen Ideologie, den parlamentarischen Schutz und alle Rechte sowie Pflichten genießen. Da darf es dann auch nicht sein, das Polizeipräsidenten ihre Ämter mißbrauchen, um mißliebige Zeitgenossen via Polizeiapparat zu terrorisieren. Denn mit dieser Eskalation zeigt man, was man von einem Rechtsstaat zu halten hat.

Man kann diese Messerattacke sehr wohl als Antwort auf staatliche Willkühr deuten. Da werden dann auch schnell Erinnerungen an die Zeit der RAF urplötzlich wach. Deshalb ist es um so wichtiger, diesen Anschlag auf den Polizeipräsidenten zu nutzen, künftig deeskalierend zu wirken, will man solche Übergriffe in Zukunft vermeiden. Denn zu einer solchen Tat gehören immer zwei.

Freilich ist dieser Messerangriff eine schändliche Tat, die mit dem gebotenen Maß an Sorgfalt und Rechtsstaatlichkeit verfolgt werden muss. Aber, und diese Frage muss erlaubt sein, was hat diese Tat ausgelöst? Nun könnte jeder bei einem solchen Übergriff behaupten, das diese Attacke ein Gruß vom nationalen Widerstand sei. Das beweist aber noch immer nicht, das wirklich sog. rechtsradikale dahinter stecken.

Auch in Berlin gab es in der Vergangenheit massive Hausdurchsuchungen. Die darauf folgenden Gerichtsprozesse und das kaputt machen von Existenzen durch die Justiz, angestänkert durch die Polizei könnte so manchem auch eine Wut im Bauch verpasst haben. Provokationen werden im allgemeinen dazu benutzt um von seinem Kontrahenten eine Gegenreaktion abzuverlangen um darauf hin wieder Gesetze zu verschärfen. Wer mit dem Rücken an der Wand steht hat im allgemeinen nichts mehr zu verlieren, und dem ist es dann auch egal wenn er eines Tages aus Rache sein Messer zückt.

Man kann nur hoffen, das dem Berliner Polizeipräsidenten (SPD) künftig solche Angriffe erspart bleiben. Es liegt an ihm selbst, ob er so lange provoziert bis etwas passiert oder ob er lieber den Weg der Rechtsstaatlichkeit beschreitet. Denn wenn diese Messerattacke tatsächlich durch einen rechtsradikalen verursacht wurde, zeigt es nur, das die Polizei zu weit gegangen ist.

Artikel: Christoph Kastius

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Zossen: Rainer Link in Schwierigkeiten


Aufgrund der öffentlichen Berichterstattung gegen den Stolpersteingegner Rainer Link in Zossen, scheint der Ladeninhaber des Medienkombinat offenbar jetzt in finanziellen Schwierigkeiten zu stecken. Seine Umsätze seien drastisch zurück gegangen. In einer Pressemitteilung rief er sogar zu Spenden auf und bat von jedem, dem seine Sache etwas bedeutet, wenigstens einen Euro zu spenden. Die Zossener Bevölkerung scheint seinen Laden jetzt zu meiden. Damit ging offensichtlich das Spiel der linken Bürgermeisterin und
der MAZ auf, durch negative Berichterstattung seine Meinungsfreiheit und geschäftlichen Dinge nachhaltig zu Schaden.

Die Sendung extra3 berichtete über Herrn Link und stellte ihn als Holocaustleugner dar, der sich durch die Gedenksteine direkt vor seinem Ladenfenster provoziert fühlt. Link reagierte darauf und entfernte den Bierkasten und stellt nun stattdessen wärend der Öffnungszeiten einen Tannenbaum über die Steine.

Rainer Link investierte viele tausend Euro um das Haus, welches er in der Einkaufsstraße kaufte zu renovieren. Mit seinen Umsätzen und den daraus ergiebigen Steuerzahlungen wollte er der kleinen Stadt Zossen helfen und einen Neuanfang wagen. Ihm sei es unverständlich, wie die Bevölkerung sich von den Medien hat blenden lassen, wie er sagt. Seine freie Meinungsäußerung darf nicht dazu führen, das er am Ende einen hohen finanziellen Schaden erleidet, klagt Link gegenüber der Presse. Die Arbeitsplätze, die er für die Bürger der Stadt schaffen wollte, sollte die hohe Arbeitslosigkeit in der Region mildern.

Inwiefern Rainer Link jetzt Schadensersatzanspüche geltend machen will, das verriet er allerdings nicht. Aber er wolle sich gegen die "Gedankenmafia" zu Wehr setzen.

Artikel: Christoph Kastius

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Claudia Haider: Mein Mann war nicht schwul

Mit den deutlichen Worten: "Mein Mann war nicht schwul", bestätigt die Witwe von Jörg Haider, das die Medien gelogen haben. Diesen Beweis hat Antenne Kärnten selbst abgeliefert, ohne im Nachhinein dazu Stellung zu beziehen. Denn wie der Sender schon früh behauptet hat, sei Jörg Haider am 10.11.2008 gegen 23:15 Uhr von einem Moderator des Senders interviewt worden. Andere Medien hatten behauptet, das Jörg Haider um 22:30 Uhr im Schwulenlokal zum Stadtkrämer gewesen sei, was aber so nicht stimmt. Denn das Interview fand im Casino in Velten statt. Damit dürfte ersichtlich werden, das nicht nur Zeitungen und Fernsehsender das Volk arglistig getäuscht haben, sondern sich an einer Diffamierungskampagne beteiligten, dessen Straftatbestand einer üblen Nachrede und Verläumdung erfüllt. Außerdem wurde hier, egal welche politischen Ansichten Herr Haider vertreten hat, das Andenken verstorbener in den Dreck gezogen.

„Früher haben Jörg und ich darüber gelacht. Und er hat sich immer dagegen gewehrt“. „Ich bin eine Frau, die mit Herz, Hand und Hirn im Leben steht und schon für Ordnung und klare Verhältnisse gesorgt hätte.“, bekräftigte Claudia Haider in einem Interview über die Anspielungen gegen ihren Mann.

Ein Polizist äußerte sich im Nachhinein darüber, das der Unfallwagen, so wie er ausgesehen hat, nicht einem Unfall sondern einem Überfall zum Opfer fiel und bekräftigte damit die Mordtheorie.

Wärend die Staatsanwaltschaft die Akten schnell schliessen wollte, glaubt Claudia nicht daran, das ihr Mann innerhalb kürzester Zeit sich so dermaßen betrinken könnte. Das würde auch gegen seinen bisherigen Lebensstil sprechen.

Auch nach dem schlimmen Ableben ihres Ehemannes ließ sie gegenüber der Zeitschrift DIE BUNTE kurz durchblicken, wie sie sich fühlt: „Der dunkle Obelisk der Trauer wächst und wächst und wächst. Daneben wächst aber auch eine kleine Säule, die hell ist und Lebensfreude widerspiegelt.“ Sie werde das „geistige Erbe von Jörg Haider“ fortführen.

Artikel: Christoph Kastius

Merkel macht den Hitlergruß


Anlässlich eines Besuches bei George Bush hat nun auch Angela Merkel den Hitlergruss gezeigt. Wärend sämtliche Medien darüber schweigen, empört sich die Linke.

Die Bevölkerung selbst wird derartige emotionale Ausbrüche nur unter Strafe zeigen können. Eine Angela Merkel bleibt jedoch straffrei. An der Seite des scheidenden US-Präsidenten fallen ihr solche Entgleisungen freilich leichter. Frau Merkel hat ganz sicher nicht mehr die Mehrheiten auf ihrer Seite, dies macht vor allem deutlich, wie sie ihre Politik durchsetzt. Ab 2009 könnte es nämlich kritisch werden, wenn die Fratze des kapitalisierten Bankenwesens gnadenlos abgewirtschaftet da steht. Einige behaupten sogar, das die Bankenkrise hausgemacht sei, um von Deutschland noch mehr Gelder zur Rettung dieser Krise zu fordern.

Es mutet schon fast wie Göbbels Propaganda an, wenn Merkel hier rhetorisch ihre Politik verkaufen will. Nach dem der totale Hartz unters Volk gemischt wurde, warten wir 2009 auf die totale Wirtschaftskrise um danach wieder vom totalen Krieg zu hören. Am Ende jedoch, wird viel Geld auf die Straße geschmissen damit die Inflation wie 1929 seine volle Wirkung erreicht. Einkaufsgutscheine sollen es ermöglichen. Da freut sich zwar jeder Hartz-IV Empfänger, allerdings bleibt die Frage offen, ob die tollen neuen Geräte, die dem Wirtschaftsaufschwung dienen sollen, die darauf folgende Stromrechnung auch überleben wird.

Nun wissen wir auch, warum polnische Zeitschriften 2008 Frau Merkel als Hitler brandmarkten, denn mit Adolf lässt sich offenbar zum einen viel Geld verdienen und zum anderen das Volk mit nationalen Gesten bei Laune halten. Merkel scheint gelernt zu haben und spielt das Spiel exzellent mit. Mal sehen was uns im Jahr 2009 erwartet, nachdem 2008 die braune Theaterinszenierung offenbar gut funktioniert hat.

Artikel: Christoph Kastius

Sonntag, 7. Dezember 2008

Rainer Link protestiert gegen jüdische Stolpersteine in Zossen


Es zog ihn weg vom multikulturellen Berlin in das verschlafene Städtchen Zossen, wo man im allgemeinen links wählt. Laut Medienberichten sei Rainer Link ein Holocaustleugner, der es sich zur Aufgabe machte, regelmäßig die Vergasungen in den Konzentrationslagern in Frage zu stellen. Er kaufte in einer belebten Einkaufsstraße ein Haus, wo er ein Internetcafe mit dem Namen Medienkombinat eröffnete. Er wollte in Zossen ein neues Leben beginnen, denn in Berlin war er von der etablierten Politprominenz geächtet.

Rainer Link baute also sein Geschäft auf und wollte in Ruhe sein Leben fristen. Doch eine unglaubliche Provokation durch die Stadt Zossen machte ihn wütend, wie er sagt. Ausgerechnet er, der doch den Holocaust bestreitet, bekam vor seinem Internetcafe in 50 cm Abstand, Stolpersteine vor seine Fenster geknallt. Diese Stolpersteine sollen an jene Juden erinnern, die früher in diesem Haus wohnten und angeblich im Konzentrationslager Theresienstadt umgekommen sein sollen. So zu mindest die offizielle Darstellung. Kurt Liebau, vom Projekt "Jüdisches Leben in Zossen" verteilt bundesweit diese Steine und will so auf die deutsche Vergangenheit aufmerksam machen. Rainer Link aber wehrt sich dagegen und bezeichnet diese Aktion als Mahnmalismus. Diesen "Psychoterror", wie er sagt, findet er nach dieser langen Zeit unverständlich und versteht nicht, warum eine neue Generation, die mit der Zeit von 1933 bis 1945 nichts zu tun hat, so in Sippenhaft genommen werden soll.

Auf der einen Seite hat Zossen eine hohe Arbeitslosigkeit und kaum Ausbildungsplätze. Auf der anderen Seite jedoch werden Unmengen von Gelder ausgegeben, um diese Gedenksteine zu plastern. Die Bürgermeisterin von Zossen behauptet sogar, das die Mehrheit in Zossen für diese Gedenksteine sei. Dies sah jedoch am 7. Dezember 2008 anders aus. Rainer Link veranstaltete nämlich eine Vernisage in seinem Laden und es kamen sehr viele Zossener, um zu sehen was dort los sei. Laut Links Aussage sei die Bevölkerung auf seiner Seite.

Damit will sich Kurt Liebau aber nicht abfinden. Er plant eine Litfaßsäule direkt vor seinem Laden zu platzieren, damit sich die Zossener dort äußern können. Rainer Link habe nichts gegen eine solche Litfaßsäule und ist sich sicher, das die Mehrheit dort für ihn das Wort ergreifen wird. In der Zwischenzeit kann die Bevölkerung wärend der Öffnungszeiten den berüchtigten Zossener Bierkasten bewundern, der die Gedenksteine auch weiterhin verdecken soll, bis sie entfernt werden, ist sich Link sicher.

Es wird also weiterhin spannend bleiben, in der Zossener Einkaufsstraße. Denn wenn die Litfaßsäule gebaut und die ersten sich verewigt haben, wird man sehen, wer die Mehrheiten auf seiner Seite hat.



Artikel: Christoph Kastius

Sonntag, 30. November 2008

RAF-Terrorist Christian Klar


Man sollte sich einmal die Frage stellen, was lebenslänglich in Deutschland bedeutet? Es bedeutet maximal 25 Jahre. Wer also einen Mord begeht, wird mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft. Es darf in einem Rechtsstaat jedoch nicht dazu führen, das mit Sicherheitsverwahrung diese Zeit verlängert wird. Ganz egal ob die Gefahr besteht, das jemand rückfällig wird. Denn dieser Verdacht ist noch lange kein Beweis dafür, das Christian Klar auch wirklich die Absicht hat, wieder Morde zu begehen. Denn in diesem Punkt endet die Kompetenz jeglicher Rechtsstaatlichkeit. Nun konnten wir in der Vergangenheit eine unsägliche Diskussion erleben, in der dieser Rechtsstaat auf den Kopf gestellt werden sollte. Politiker forderten weitere Haft für den ehemaligen RAF-Terroristen Christian Klar. Dies ist aber nicht mit den Grundsätzen einer Demokratie vereinbar. Und so musste man sich dem öffentlichen Druck beugen und ihn entlassen. Er hat seine Strafe abgesessen. Jedoch sind ihm harte Auflagen gemacht worden, die seine Freiheit auch draußen weiter einschränken. Dies hat mit Rechtsstaatlichkeit nichts mehr zu tun. Fakt ist, er hat seine Strafe abgesessen. Und nur dieser Punkt zählt. Aber in dieser Debatte fällt jedoch eines sehr stark auf. Wenn es nach dem Willen einiger Politpromis geht, will man offensichtlich die Vergangenheit der RAF dazu benutzen, die Gesetze zu verschärfen um härter gegen ehemalige Straftäter vorzugehen. Der Überwachungsstaat lässt grüßen. Jedoch verkennen offenbar einige von denen, die jetzt wieder Gesetze ändern wollen, das sie selbst einmal Straftaten begangen haben. Als gutes Beispiel könnten wir die Straßenschlachten der Alt-68er nennen, die es sich jetzt schön gemütlich auf Richterstühlen gemacht haben und den Rechtsstaat mimen wollen. Ein Beispiel für die arrogante Haltung wäre z.B. ein Joschka Fischer und andere Konsorten.

Ein wirklich freier Mann ist Christian Klar jedoch nicht. Seine Auflagen dürften dies zumindest verhindern. Wärend sämtliche Zeitungen die Haftentlassung verklären wollen, ist die Frage immer noch nicht geklärt, ob Christian Klar auch wirklich geschossen hat. Im Zweifel für den Angeklagten gilt in seinem Fall nicht. Sonst wären ihm 26 Jahre Knast erspart geblieben. Sicherlich sind diese Jahre nicht spurlos an ihm vorbei gegangen. Sicherlich wird er noch immer eine Wut im Bauch haben, gegen Zustände, die er durch seine Taten ändern wollte. Ein Beweis, das er wirklich getötet hat, fehlt jedoch und reicht nicht aus, ihn lebenslänglich weggesperrt zu haben, auch wenn er Mitglied in einer kriminellen Vereinigung gewesen sei. So lange ihm die Tat nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden kann, muss das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit gelten. Im Zweifel für den Angeklagten.

Artikel: Christoph Kastius

Dienstag, 25. November 2008

Google verstößt gegen Menschenrechte


Am 26. November 2008 schaltete Googe unsere Gruppe mit dem Namen Meinungsfreiheit ohne Vorankündigung ab. Damit verstößt der Suchmaschinenriese gegen den Artikel 19 der Menschenrechte, in dem es heißt: Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.

Unsere Gruppe hatte über 500 Mitglieder, denen daran gelegen war, freien Meinungsaustausch über
politische, kulturelle, rechtliche und wissenschaftliche Themen zu verbreiten. Warum die Abschaltung vollzogen wurde, ist bislang unklar, da von Google dazu bisher noch keine Stellungnahme abgegeben wurde.

Diese Zensur bedeutet ganz klar ein Verstoß gegen Recht und Gesetz. Zumal die Gruppe über ein Jahr lang erfolgreich betrieben wurde. Man kann nur mutmaßen, das durch diese Abschaltung möglicherweise alle Kontakte zu den Mitgliedern unserer Gruppe zerstört werden soll. Damit beweisst Google nur eines. Diesem Unternehmen ist es nicht daran gelegen, freie Meinungsäußerung zu dulden. Viel mehr ist die Suchmaschine daran interessiert unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, seine Produkte zu verkaufen. Diese Abschaltung ist ein herber Schlag gegen das freie Wort und darf nicht geduldet werden.

Deshalb fordere ich alle betroffenen Menschen auf, zukünftig Google zu boykottieren. Wer die Menschenrechte mit füssen tritt, hat auch kein Anrecht mehr darauf, sein Geld auf Kosten gesetzeswidriger Unternehmungen zu verdienen.

Artikel: Christoph Kastius

Nachgetreten: Und tschüss Herr Clement


Er war der Wirtschaftminister des grossen Mannes. Es interessierte ihn herzlich wenig, was sozial war. Denn sozial für ihn war lediglich das Interesse der Wirtschaft, ein Heer von Arbeitslosen in Billigjobs zu drängen, die er unter dem Namen “Hartz IV” vorantrieb.

Nun fühlt sich der “Volks-Deformer” Clement, von seiner SPD allein gelassen. Sein letztes wehleidiges Aufbegehren, gegen so genannte Sozialschmarotzer half nicht mehr. Er musste gehen. Oder viel mehr ist er gegangen worden. Schließlich will er ja noch ein wenig seine Würde retten. Ganz egal ob man jetzt von einem SPD-internen Mobbing reden sollte oder nicht, ist es für ihn wichtig, seine eigenen Erfahrungen im Umgang mit anderen Meinungen machen zu müssen. Die Agenda 2010 ist und bleibt für viele ein Diktat. Ein ungeliebtes Produkt einer ungeliebten Regierung, denen es schlußendlich nur darum ging, dem Kapital mit billigen Arbeitern, noch mehr Gelder in die Tasche zu schieben. Sozial ist was anderes.

Das die SPD jetzt diesen unsozialen Genossen aus seiner Partei geekelt hat, kann man ihr angesichts der Tragweite der unsozialen Sozialreformen nicht verdenken. Denn ihr liefen scharenweise die Mitglieder davon. Aber bald sind ja auch Wahlen. Und man will ja nicht jemanden in einer Partei haben, der aufgrund von unsozialen Reformen, sich im Wählervolk nicht gerade beliebt gemacht hat. Clements Reformen sorgten sogar für Handgreiflichkeiten in Arbeitsämtern. Einer zertrümmerte sogar mit der Axt einen Schreibtisch. Clement ist gegangen, die unsozialen Reformen aber geblieben. Die SPD täte besser daran, den alten Zustand der Sozialhilfe wieder herzustellen. Ansonsten ist und bleibt diese Partei unwählbar.

Warscheinlich freut sich Clement jetzt aber auch über einen goldenen Handschlag. Die dicke Abfindung und die noch fettere Rente ist ihm wohl sicher. Clement hat außer Haß, Streit und Zank nichts zustande gebracht. Das Volk zumindest wird ihn sicherlich nicht vermissen.

Artikel: Christoph Kastius

Sonntag, 23. November 2008

BND verübt Terroranschlag


Wie die Tagesschau in seiner Onlineausgabe indirekt berichtete, sei der Bundesnachrichtendienst in ein Bombenanschlag gegen das EU-Hauptquartier im Kosovo verwickelt. Dabei wurde ein Sprengsatz gegen das Büro eines EU-Sonderbeauftragten geworfen. Bei dem Anschlag wurden niemand verletzt. Es entstand lediglich ein Schaden am Gebäude. Ermittlungsverfahren sind schon eingeleitet. Jedoch sei der BND nicht bereit, öffentliche Äußerungen zu diesem Fall von sich zu geben. "Vize-Regierungssprecher Thomas Steg verwies auf das laufende Ermittlungsverfahren. Falls sich herausstellen sollte, dass einer der drei Inhaftierten ein BND-Mitarbeiter sei, werde das zuständige Parlamentarische Gremium zur Kontrolle der Geheimdienste informiert. Ob eine solche Unterrichtung bereits erfolgt sei, entziehe sich seiner Kenntnis. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes bestätigte lediglich, dass die drei deutschen Staatsbürger am Mittwoch in der Kosovo-Hauptstadt Pristina festgenommen wurden", publizierte die ARD auf seiner Internetseite.

Sollte sich herraus stellen, das Schäubles Terrortruppe tatsächlich Terroranschläge verübt, könnte das Thema Telefon- und Onlineüberwachung gegen Terroristen zur Farce werden. Das Geheimdienstler ein ganz eigenes Trüppchen für sich ist und einige dieser geheimnisvollen Wesen nicht gerade scharf auf eine EU-Diktatur sind, ist mittlerweile ein offenes Geheimnis. Aber deshalb gleich Terroranschläge zu verüben, lässt mich an der Seriösität dieser Institution zweifeln. Aber viellecht soll ja so ein Bömbchen nur wieder dazu benutzt werden, um den Polizeistaat besser durchzusetzen. Mit Angst regiert sichs besser. Da lassen sich auch Diktate am besten durchpeitschen.

Artikel: Christoph Kastius

Mittwoch, 19. November 2008

Holocaustleugner vor Gericht


Weil er revisionistische Bücher gelesen hat, zweifelt er an der offiziellen Version des Holocaust. Dirk Zimmermann glaubt nicht, das 6 Millionen Juden vergast wurden.

Auf seiner Internetseite unter dem Titel Nationalvernunft, hat der Holocaustbestreiter Dirk Zimmermann öffentlich seine Vorgehensweise zum Holocaust-Streit dokumentiert. Laut Ansicht der Staatsanwaltschaft ist die Versendung der Bücher eine Holocaustleugnung. Er hingegen sieht darin keine Leugung, sondern allenfalls glaubt er nicht der offiziellen Version. Der gelernte Anlagen- und Maschinenbaukonstrukteur aus Heilbronn will Klarheit. Mit seiner Selbstanzeige bei der Staatsanwaltschaft in Heilbronn mache er sich eine CD zu eigen, die den Titel: “Germar Rudolf - Vorlesungen über den Holocaust” trägt. Ihm sei bekannt das der Verfasser dieses Buches zu über 2 Jahren Freiheitsstrafe von einem Gericht in Mannheim verurteilt wurde. Aufgrund dieses Schreibens, welches er auch an drei weitere Personen schickte, immer mit dem verbotenen Buch als Beilage, kam von der Staatsanwaltschaft ein Strafbefehl. Darin teilte man ihm mit, das er 9 Monate, ausgesetzt zur Bewährung für diese Aktion bekommen soll. Außerdem muss er 126 Euro Gerichtskosten zahlen. Zimmermann nahm den Strafbefehl nicht an und legte Einspruch ein. Er sei bereit, für seine Wahrheit notfalls auch in den Knast zu wandern. Vorbestraft ist er nicht.

Ein ähnlicher Fall läuft derzeit auch vor dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten. Dort sitzt ein anderer Mann auf der Anklagebank. In beiden Fällen lautet der Vorwurf: Verstoß gegen §130 und §74 StGB. Warum setzen sich Menschen freiwillig einer Strafverfolgung aus? Was treibt sie an, diese Schmach über sich ergehen zu lassen?

Dieser Fall bleibt hochspannend und falls sich vor Gericht neue Erkentnisse ergeben, wird sofort berichtet. Ist es schon eine Holocaustleugung, wenn man ein verbotenes Buch, welches sich zwar mit dem bestreiten des Holocaust auseinander setzt, weiter gibt? Oder geht es hier nur wieder um die Durchsetzung von fremden Interessen? Diese Frage werden also die Gerichte zu klären haben. Zumindest hat Herr Zimmermann mit seiner Vorgehensweise die Heilbronner Justiz gezwungen, eine Entscheidung treffen zu müssen.

Artikel: Christoph Kastius

Dienstag, 18. November 2008

Götzenjournalismus: Burks ./. Kastius


Nachdem der virtuelle Bombenleger Burkhard Schröder endlich mal seine Erfahrungen mit der Polizei sammeln durfte, ich berichtete hier, fand nun ein Schlagabtausch zwischen mir und dem kriminellen Trittbrettfahrer Burks statt.

Warum ich in meiner Meldung das Wort Schwanzdenker ihm gegenüber verwendete, wird in seinem Hetzer-Blog hier sehr deutlich. Nun beschwert sich der mediengeile Bock darüber, das man jenen Götzenjournalismus gegen ihn anwendet, welchen er nur allzu gerne bei anderen benutzt um seine reisserischen Artikel unters Volk zu bringen. Der linksextreme Gnom, der auch auf die Bezeichnung Burks hört, kann es nämlich nicht unterlassen, falsche Behauptungen ins Netz zu stellen. So lügt er die Öffentlichkeit darüber an, das ich ihn angeblich in seiner Wohnung überfallen wollte. Das ist sachlich falsch. Denn in der Konfrontation, weshalb ich diesen kriminellen Wichtigtuer aufgesucht habe, ging es lediglich um mehrere Artikel, die er gegen meine Person schrieb und worum ich ihn mehrmals bat, dies richtig zu stellen. Da dieser ignorante Hans-Wurst dem nicht nachkommen wollte, was ja schließlich auch seine Pflicht als Journalist gewesen wäre, braucht er sich auch nicht wundern, wenn schon mal Fäuste fliegen, weil er sich eklatant weigert, wichtige Richtigstellungen zu unterlassen. Und dieser Fäustetausch fand nicht in seiner Wohnung, sondern im Hausflur statt, wobei nochmal deutlich gemacht werden sollte, das niemand getroffen wurde. Da isser ja nochmal mit dem sprichwörtlichen blauen Auge davon gekommen. Wann immer der kriminelle Hetzer Burkhard Schröder seine Artikel schreibt, so achtet er niemals darauf, das sie sachlich richtig sind und riskiert damit im richtigen Leben, das er Leute provoziert, denen aufgrund persönlicher Hetzkampagnen dann die Justiz egal zu sein scheint und die dann die wehrhafte Demokratie anzuwenden vermögen, weil sie sonst nicht bei dieser ignoranten Haltung weiter kommen.

Sich dann auch noch als Opfer darzustellen, wie es dieser Volksverhetzer Burkhard Schröder versucht, dürfte verdeutlichen, wes geistes Kind dieser Medienschmarotzer wirklich ist. Was mir an dieser Stelle allerdings auffällt, wie ist er an das Urteil des AG-Tiergarten gekommen? Wer hat ihm diese Information zugespielt und damit den Datenschutz eklatant verletzt? Denn das Urteil ist bereits in der nächsten Instanz entkräftet worden. Das schreibt dieser Hetzer allerdings nicht. Aber es geht Burks ja auch nicht um sauberen Journalismus, sondern um pure Hetze gegen politisch andersdenkende. Und dann wundert er sich, zumal er diese Tour schon bei vielen anderen angewendet hat, das er sich der Gefahr aussetzt, mal so richtig eine aufs Maul zu kriegen. Aber bei mir ist der wirkliche Trittbrettfahrer Burkhard Schröder an der falschen Adresse. Denn ich lasse mir nicht alles gefallen. Er kann ja seine freie Meinung äußern. Aber nicht wenn diese meine persönlichen Rechte beschneidet. Und das wird er mit oder ohne Faustabschlag lernen müssen. Denn dieser Vogel fordert aufgrund seiner kriminellen Tat auch noch Menschenrechte, ist aber nicht bereit, diese anderen zu zugestehen. Deshalb freue ich mich schon auf die Gerichtsverhandlung wegen der Sache mit der Bombenbauanleitung und werde mich selbstverständlich auch persönlich dafür einsetzen, das sein kriminelles Spielchen ein jehes Ende nimmt.

Artikel: Christoph Kastius

Montag, 17. November 2008

Virtueller Bombenleger Burks beschwert sich


Ausgerechnet der Netz-Terrorist Burkhard Schröder, der eine Bombenbauanleitung in das Internet stellte, beruft sich nun nach erfolgreicher Hausdurchsuchung durch die Polizei auf die Menschenrechte. Das aber Bomben gerade die Menschenrechte eines jeden Individuums tödlich verletzen, darauf kam der Hetzer in seinem Blog allerdings nicht. Stattdessen wird der Volksverhetzer Burkhard Schröder fleißig bei Medien eingeladen, um dort seine kriminellen Theorien verbreiten zu dürfen.

Aber das ist nicht der springende Punkt. Denn jetzt begeht der kriminelle Trittbrettfahrer Burks auch noch Verdunklungsgefahr und versucht durch seine Darstellung den Sachverhalt der Justiz zu verfälschen. Er beruft sich dreisterweise auf einen Artikel zum Thema Online-Durchsuchung, den er mit seiner kriminellen Veröffentlichung einer Bombenbauanleitung, welche sich noch immer im Netz befindet, in Verbindung zu bringen versucht. Nun könnte man meinen, wenn man nichts zu verbergen hätte, dann bräuchte man seinen Rechner ja auch nicht derart stark zu verschlüsseln das die Polizei es freilich schwer haben dürfte, an Daten auf seinem Computer zu kommen, die jene Tat, weshalb die Staatsmacht bei ihm war, zu vertuschen versucht. Dieses Verhalten ist bei Schwerkriminellen freilich oft anzutreffen. Vielleicht versucht Burks ja auch nur seine Pornobilder vor fremden Einblicken zu schützen. Schließlich surfte er ja öfters in der Vergangenheit auf pädophilen Seiten rum um daraus Artikel zu schreiben und die Quellen danach offen zu legen. Das alles natürlich hinter dem Vorwand des Journalismus.

Der Schwanzdenker Burkhard Schröder, der freilich in seiner dreisten Art nur Klischees zu bedienen versucht, die schon die Qualität von BILD-Journalismus hat, ist nichts anderes als Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Diese Verhaltensweisen hat er ganz sicher aus der Zeit als er noch in der steinewerfenden maoistischen KPD war. Die Stasi hatte aber auch aus gutem Grund einen Bartträger Burkhard Schröder (laut eigener Darstellung) nicht in die DDR einreisen lassen. Warum wohl? Ist er schon in der KPD verhaltensauffällig und kriminell gewesen? Wie dem auch sei. Eine KPD jedenfalls wäre die letzte, die Menschenrechte achten würde. Das hat man schließlich an den Mauerschüssen der DDR wenigstens schon früh erkannt.

Egal wie der Wendehals Burkhard Schröder sich jetzt zu drehen und wenden versucht, seine kriminellen Aktivitäten werden jedenfalls vom DJV mit Rechtsbeistand unterstützt. Das zeigt nur wieder allzu deutlich was man vom DJV und seinen prostituierten Pressesklaven zu halten hat. Nebenbei äußern sich auch immer mehr Burks-Kritiker, die er mit seiner kriminellen Anscheißerei schon hinter Gitter brachte. Vielen finden es nur gerecht, das einer wie Burks endlich mal eine Lektion in Sachen Rechtsstaat erteilt bekam. Offensichtlich hat die Berliner Justiz erkannt, welch krimineller Aktivist der Burkhard Schröder, wirklich ist. Denn wer Bombenbauanleitungen ins Netz stellt, auch wenn er sich als Journalist bezeichnet, hat eindeutig den Pfad der Rechtsstaatlichkeit verlassen und provoziert mit solchen Handlungen Selbstmordattentate und Terroranschläge. Und das kann wahrlich nicht geduldet werden.

Wenn Burkhard Schröder verurteilt wird, dann könnte das für viele Menschen wie ein Neuanfang sein. Denn kriminelle Burks und Konsorten hat das Land genug. Michael Friedmann musste schließlich auch schon so seine Erfahrungen machen. Warum nicht auch mal ein Burkhard Schröder?

Artikel: Christoph Kastius

Samstag, 15. November 2008

Internetnazi Norbert Steinbach macht Seiten zu


Der selbsternannte “Regimekritiker” und BfeD-Gründer Norbert Steinbach, aus Velmar bei Kassel hat nach 8 Jahren seine Webseiten geschlossen. Das Kasseler Amtsgericht verurteilte ihn wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Verwendens von Nazi-Symbolen zu neun Monaten Gefängnis. Ihm wurde nahe gelegt, wenn er seine Seiten schließen würde, das man dieses Urteil in der nächsten Instanz auch zur Bewährung aussetzen könnte. Damit schien der Rentner Steinbach offensichtlich einverstanden zu sein und kündigte an, sich jetzt in das Privatleben zurück ziehen zu wollen. Nachdem er den Gerichtssaal 3 Stunden lang als Bühne nutzte, gab er gegenüber dem Tribunal zu verstehen: “Ich sitze hier mit einem glockenklaren, reinen Gewissen”, “Ich suche nur die Wahrheit”.

Er nannte seinen Recherchestand: “die große jüdische Weltverschwörung: Alles und jeden würden die Juden kontrollieren, weil sie die “Herrschaft über die gesamte Erde” und die “Versklavung der Menschheit” anstreben. Kondensstreifen von Flugzeugen hält der 62-Jährige für hochgiftige “Chemtrails”, mit denen die Deutschen gezielt vernichtet werden sollen. Seit 2004 verbreitete er zehntausendfach einen offenen Brief an Wladimir Putin, in dem er den russischen Präsidenten um Unterstützung im Kampf gegen die Juden bat.”, titelte die Frankfurter Rundschau in seiner Online-Ausgabe am 7.November 2008.

Steinbachs Wahlverteidiger Claus Plantiko aus Bonn dagegen forderte sogar Freispruch: “Sein Verhalten ist nicht krankhaft, sondern wertvoll”. Das sah die Justiz jedoch anders. Wie es scheint, macht Steinbach sein Versprechen nun wahr und stellte innerhalb kürzester Zeit seine Seiten ein. Vielleicht weil er auch eine Gefängnisstrafe vermeiden möchte. Nach 8 Jahren scheint der hessischen Justiz nun wohl der große Durchbruch gelungen zu sein. Trotzdem muß man sich die Frage stellen, warum Kritik an Juden immer so hart bestraft wird aber Kritik von Juden an deutschen ungesühnt bleiben soll? Es ist nämlich nicht mehr nachvollziehbar, warum eine Generation, die nichts mit der Zeit 1933 bis 1945 am Hut hat, hier in Sippenhaft genommen werden soll. Man stelle sich nur mal vor, wenn der Opa einen Mord begangen hat, warum ausgerechnet seine Enkel dafür hängen sollen?

Wir sollten mit der Zeit von damals nun endlich abschließen, damit Leute wie Steinbach mit seinem Bund- für- echte Demokratie die Argumentation aus der Hand genommen werden kann. Denn der Konflikt zwischen den Generationen darf nicht dazu führen, das er ein Weltenbrand entfacht. Es muss doch möglich sein, ein Leben ohne Schuldkult führen zu können. Das bedeutet aber auch, das die politische Elite und auch die Medien endlich mal das Thema wechseln sollten, denn langsam wollen die Leute sich nicht mehr zwingen lassen, einem Thema zuhören zu müssen, das bereits lang und breit durchgekaut wurde. Denn wenn die leiseste Kritik schon dazu führt, das Leute dafür ins Gefängnis gesteckt werden, kann es mit der Demokratie ja wohl nicht allzu weit her sein.

Artikel: Christoph Kastius

Mittwoch, 12. November 2008

Hausbesuch bei Burkhard Schröder


Am 11. November 2008 bekam der kriminelle Internet-Terrorist Burkhard Schröder, der sich hinter dem Deckmantel des Journalisten verstecken wollte, Besuch von der Polizei. Grund für diese Hausdurchsuchung war die Veröffentlichung einer Bombenbauanleitung im Internet.

Nun muss sich der Täter wegen verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Offensichtlich wollte er mit dieser Veröffentlichung zum Bewaffnen der Bevölkerung anstiften und zu Terroranschlägen provozieren. In der Vergangenheit fiel der Pseudojournalist schon öfters unangenehm auf, als er versuchte mit seinen Hetzartikeln im Internet zur Gewalt anzustacheln.

Auch wenn eine Zensur durch staatliche Stellen in der Vergangenheit nicht gerade rühmlich erscheint, so ist es jedoch notwendig, durch solche Maßnahmen Schaden vom deutschen Volke abzuwenden. Nicht auszudenken, wenn potenzielle Amokläufer davon gebrauch machen würden. Burkhard Schröder, der mit dem Synonym Burks im Netz auftritt hatte schon damals unter dem Vorwand des Journalismus seine Nazilinkliste ungestraft veröffentlichen können, wärend andere hohe Geld- und Gefängnisstrafen erhielten. Hoffentlich ist in diesem Falle die Justiz nicht auf dem rechten Auge blind und lässt ihn diesmal nicht so leicht davon kommen. Seine Aktivitäten im Netz sprechen von hoher krimineller Energie, die mit diesem Fall hoffentlich gestoppt werden könnte.

Artikel: Christoph Kastius

Jörg Haider - Medien bleiben unglaubwürdig


Der Unfalltod von Jörg Haider sorgt auch gut einen Monat nach seinem Ableben für Zündstoff. Weltweit spekulieren Internetnutzer über den möglichen Unfallhergang. Dabei wollen viele nur das aufdecken, was die Medien nicht bereit sind, zu veröffentlichen. Es ist schon ein lustiges Frage- und Antwortspiel, zwischen Konsument und Presse geworden. Nun kommt auch noch eine dritte Unfalltheorie ins Spiel. Und die würde sehr wohl erklären, wie diese Loch im Dach entstanden ist. Das Auto könnte unter einen Sattelschlepper geraten sein und die Verformungen verursacht haben. Das wäre eine mögliche Erklärung, welche die Presse jedoch verschweigt und bei vernünftiger Recherche hätte selbst drauf kommen können. Stattdessen wird eine unsägliche Hetzkampagne gefahren die selbst Zweifler an der offiziellen Version als Verschwörungstheoretiker oder gar als Nazi oder Rechtsradikal abstempeln soll. Das macht wütend. Denn Fragen zu stellen ist nichts verwerfliches. Keine Antworten zu bekommen ist viel schlimmer. Vor allem wenn die Antworten in Beleidigungen gegenüber denen enden, die mit ihrer Fragerei nicht ins politisch korrekte Bild passen. Denen verpasst die Presse dann ein Schmuddelimage. Die Journalie hätte vor allem aber sich für den Unfallhergang und nicht für die privaten Exzesse eines Jörg Haider interessieren sollen, zumal es eine beweiskräftige Aussage von Antenne Kärnten gibt, das er zu dem Zeitpunkt interviewt worden war, als er im Stadtkrämer gewesen sei. Jetzt wird auch überprüft, ob der Unfallwagen identisch mit den Fahrzeugpapieren ist. Denn ausschließen will man ja auch nichts. Zumal die Staatsanwaltschaft mehr
daran interessiert war, den Unfall so schnell wie möglich abzuschließen, den Leichnam einzuäschern und damit das beste Beweismittel zu vernichten. Es bleibt also in diesem Unfallkrimi ein bitterer Beigeschmack. Und den gilt es zu beseitigen, durch vollständige Aufklärung. Denn das öffentliche Interesse ist mittlerweile so groß, das die Staatsanwaltschaft in Klagenfurt sich nicht mehr hinter Verschwiegenheitsparagraphen verstecken kann.



Artikel: Christoph Kastius