Sonntag, 30. November 2008

RAF-Terrorist Christian Klar


Man sollte sich einmal die Frage stellen, was lebenslänglich in Deutschland bedeutet? Es bedeutet maximal 25 Jahre. Wer also einen Mord begeht, wird mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft. Es darf in einem Rechtsstaat jedoch nicht dazu führen, das mit Sicherheitsverwahrung diese Zeit verlängert wird. Ganz egal ob die Gefahr besteht, das jemand rückfällig wird. Denn dieser Verdacht ist noch lange kein Beweis dafür, das Christian Klar auch wirklich die Absicht hat, wieder Morde zu begehen. Denn in diesem Punkt endet die Kompetenz jeglicher Rechtsstaatlichkeit. Nun konnten wir in der Vergangenheit eine unsägliche Diskussion erleben, in der dieser Rechtsstaat auf den Kopf gestellt werden sollte. Politiker forderten weitere Haft für den ehemaligen RAF-Terroristen Christian Klar. Dies ist aber nicht mit den Grundsätzen einer Demokratie vereinbar. Und so musste man sich dem öffentlichen Druck beugen und ihn entlassen. Er hat seine Strafe abgesessen. Jedoch sind ihm harte Auflagen gemacht worden, die seine Freiheit auch draußen weiter einschränken. Dies hat mit Rechtsstaatlichkeit nichts mehr zu tun. Fakt ist, er hat seine Strafe abgesessen. Und nur dieser Punkt zählt. Aber in dieser Debatte fällt jedoch eines sehr stark auf. Wenn es nach dem Willen einiger Politpromis geht, will man offensichtlich die Vergangenheit der RAF dazu benutzen, die Gesetze zu verschärfen um härter gegen ehemalige Straftäter vorzugehen. Der Überwachungsstaat lässt grüßen. Jedoch verkennen offenbar einige von denen, die jetzt wieder Gesetze ändern wollen, das sie selbst einmal Straftaten begangen haben. Als gutes Beispiel könnten wir die Straßenschlachten der Alt-68er nennen, die es sich jetzt schön gemütlich auf Richterstühlen gemacht haben und den Rechtsstaat mimen wollen. Ein Beispiel für die arrogante Haltung wäre z.B. ein Joschka Fischer und andere Konsorten.

Ein wirklich freier Mann ist Christian Klar jedoch nicht. Seine Auflagen dürften dies zumindest verhindern. Wärend sämtliche Zeitungen die Haftentlassung verklären wollen, ist die Frage immer noch nicht geklärt, ob Christian Klar auch wirklich geschossen hat. Im Zweifel für den Angeklagten gilt in seinem Fall nicht. Sonst wären ihm 26 Jahre Knast erspart geblieben. Sicherlich sind diese Jahre nicht spurlos an ihm vorbei gegangen. Sicherlich wird er noch immer eine Wut im Bauch haben, gegen Zustände, die er durch seine Taten ändern wollte. Ein Beweis, das er wirklich getötet hat, fehlt jedoch und reicht nicht aus, ihn lebenslänglich weggesperrt zu haben, auch wenn er Mitglied in einer kriminellen Vereinigung gewesen sei. So lange ihm die Tat nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden kann, muss das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit gelten. Im Zweifel für den Angeklagten.

Artikel: Christoph Kastius

Dienstag, 25. November 2008

Google verstößt gegen Menschenrechte


Am 26. November 2008 schaltete Googe unsere Gruppe mit dem Namen Meinungsfreiheit ohne Vorankündigung ab. Damit verstößt der Suchmaschinenriese gegen den Artikel 19 der Menschenrechte, in dem es heißt: Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.

Unsere Gruppe hatte über 500 Mitglieder, denen daran gelegen war, freien Meinungsaustausch über
politische, kulturelle, rechtliche und wissenschaftliche Themen zu verbreiten. Warum die Abschaltung vollzogen wurde, ist bislang unklar, da von Google dazu bisher noch keine Stellungnahme abgegeben wurde.

Diese Zensur bedeutet ganz klar ein Verstoß gegen Recht und Gesetz. Zumal die Gruppe über ein Jahr lang erfolgreich betrieben wurde. Man kann nur mutmaßen, das durch diese Abschaltung möglicherweise alle Kontakte zu den Mitgliedern unserer Gruppe zerstört werden soll. Damit beweisst Google nur eines. Diesem Unternehmen ist es nicht daran gelegen, freie Meinungsäußerung zu dulden. Viel mehr ist die Suchmaschine daran interessiert unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, seine Produkte zu verkaufen. Diese Abschaltung ist ein herber Schlag gegen das freie Wort und darf nicht geduldet werden.

Deshalb fordere ich alle betroffenen Menschen auf, zukünftig Google zu boykottieren. Wer die Menschenrechte mit füssen tritt, hat auch kein Anrecht mehr darauf, sein Geld auf Kosten gesetzeswidriger Unternehmungen zu verdienen.

Artikel: Christoph Kastius

Nachgetreten: Und tschüss Herr Clement


Er war der Wirtschaftminister des grossen Mannes. Es interessierte ihn herzlich wenig, was sozial war. Denn sozial für ihn war lediglich das Interesse der Wirtschaft, ein Heer von Arbeitslosen in Billigjobs zu drängen, die er unter dem Namen “Hartz IV” vorantrieb.

Nun fühlt sich der “Volks-Deformer” Clement, von seiner SPD allein gelassen. Sein letztes wehleidiges Aufbegehren, gegen so genannte Sozialschmarotzer half nicht mehr. Er musste gehen. Oder viel mehr ist er gegangen worden. Schließlich will er ja noch ein wenig seine Würde retten. Ganz egal ob man jetzt von einem SPD-internen Mobbing reden sollte oder nicht, ist es für ihn wichtig, seine eigenen Erfahrungen im Umgang mit anderen Meinungen machen zu müssen. Die Agenda 2010 ist und bleibt für viele ein Diktat. Ein ungeliebtes Produkt einer ungeliebten Regierung, denen es schlußendlich nur darum ging, dem Kapital mit billigen Arbeitern, noch mehr Gelder in die Tasche zu schieben. Sozial ist was anderes.

Das die SPD jetzt diesen unsozialen Genossen aus seiner Partei geekelt hat, kann man ihr angesichts der Tragweite der unsozialen Sozialreformen nicht verdenken. Denn ihr liefen scharenweise die Mitglieder davon. Aber bald sind ja auch Wahlen. Und man will ja nicht jemanden in einer Partei haben, der aufgrund von unsozialen Reformen, sich im Wählervolk nicht gerade beliebt gemacht hat. Clements Reformen sorgten sogar für Handgreiflichkeiten in Arbeitsämtern. Einer zertrümmerte sogar mit der Axt einen Schreibtisch. Clement ist gegangen, die unsozialen Reformen aber geblieben. Die SPD täte besser daran, den alten Zustand der Sozialhilfe wieder herzustellen. Ansonsten ist und bleibt diese Partei unwählbar.

Warscheinlich freut sich Clement jetzt aber auch über einen goldenen Handschlag. Die dicke Abfindung und die noch fettere Rente ist ihm wohl sicher. Clement hat außer Haß, Streit und Zank nichts zustande gebracht. Das Volk zumindest wird ihn sicherlich nicht vermissen.

Artikel: Christoph Kastius

Sonntag, 23. November 2008

BND verübt Terroranschlag


Wie die Tagesschau in seiner Onlineausgabe indirekt berichtete, sei der Bundesnachrichtendienst in ein Bombenanschlag gegen das EU-Hauptquartier im Kosovo verwickelt. Dabei wurde ein Sprengsatz gegen das Büro eines EU-Sonderbeauftragten geworfen. Bei dem Anschlag wurden niemand verletzt. Es entstand lediglich ein Schaden am Gebäude. Ermittlungsverfahren sind schon eingeleitet. Jedoch sei der BND nicht bereit, öffentliche Äußerungen zu diesem Fall von sich zu geben. "Vize-Regierungssprecher Thomas Steg verwies auf das laufende Ermittlungsverfahren. Falls sich herausstellen sollte, dass einer der drei Inhaftierten ein BND-Mitarbeiter sei, werde das zuständige Parlamentarische Gremium zur Kontrolle der Geheimdienste informiert. Ob eine solche Unterrichtung bereits erfolgt sei, entziehe sich seiner Kenntnis. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes bestätigte lediglich, dass die drei deutschen Staatsbürger am Mittwoch in der Kosovo-Hauptstadt Pristina festgenommen wurden", publizierte die ARD auf seiner Internetseite.

Sollte sich herraus stellen, das Schäubles Terrortruppe tatsächlich Terroranschläge verübt, könnte das Thema Telefon- und Onlineüberwachung gegen Terroristen zur Farce werden. Das Geheimdienstler ein ganz eigenes Trüppchen für sich ist und einige dieser geheimnisvollen Wesen nicht gerade scharf auf eine EU-Diktatur sind, ist mittlerweile ein offenes Geheimnis. Aber deshalb gleich Terroranschläge zu verüben, lässt mich an der Seriösität dieser Institution zweifeln. Aber viellecht soll ja so ein Bömbchen nur wieder dazu benutzt werden, um den Polizeistaat besser durchzusetzen. Mit Angst regiert sichs besser. Da lassen sich auch Diktate am besten durchpeitschen.

Artikel: Christoph Kastius

Mittwoch, 19. November 2008

Holocaustleugner vor Gericht


Weil er revisionistische Bücher gelesen hat, zweifelt er an der offiziellen Version des Holocaust. Dirk Zimmermann glaubt nicht, das 6 Millionen Juden vergast wurden.

Auf seiner Internetseite unter dem Titel Nationalvernunft, hat der Holocaustbestreiter Dirk Zimmermann öffentlich seine Vorgehensweise zum Holocaust-Streit dokumentiert. Laut Ansicht der Staatsanwaltschaft ist die Versendung der Bücher eine Holocaustleugnung. Er hingegen sieht darin keine Leugung, sondern allenfalls glaubt er nicht der offiziellen Version. Der gelernte Anlagen- und Maschinenbaukonstrukteur aus Heilbronn will Klarheit. Mit seiner Selbstanzeige bei der Staatsanwaltschaft in Heilbronn mache er sich eine CD zu eigen, die den Titel: “Germar Rudolf - Vorlesungen über den Holocaust” trägt. Ihm sei bekannt das der Verfasser dieses Buches zu über 2 Jahren Freiheitsstrafe von einem Gericht in Mannheim verurteilt wurde. Aufgrund dieses Schreibens, welches er auch an drei weitere Personen schickte, immer mit dem verbotenen Buch als Beilage, kam von der Staatsanwaltschaft ein Strafbefehl. Darin teilte man ihm mit, das er 9 Monate, ausgesetzt zur Bewährung für diese Aktion bekommen soll. Außerdem muss er 126 Euro Gerichtskosten zahlen. Zimmermann nahm den Strafbefehl nicht an und legte Einspruch ein. Er sei bereit, für seine Wahrheit notfalls auch in den Knast zu wandern. Vorbestraft ist er nicht.

Ein ähnlicher Fall läuft derzeit auch vor dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten. Dort sitzt ein anderer Mann auf der Anklagebank. In beiden Fällen lautet der Vorwurf: Verstoß gegen §130 und §74 StGB. Warum setzen sich Menschen freiwillig einer Strafverfolgung aus? Was treibt sie an, diese Schmach über sich ergehen zu lassen?

Dieser Fall bleibt hochspannend und falls sich vor Gericht neue Erkentnisse ergeben, wird sofort berichtet. Ist es schon eine Holocaustleugung, wenn man ein verbotenes Buch, welches sich zwar mit dem bestreiten des Holocaust auseinander setzt, weiter gibt? Oder geht es hier nur wieder um die Durchsetzung von fremden Interessen? Diese Frage werden also die Gerichte zu klären haben. Zumindest hat Herr Zimmermann mit seiner Vorgehensweise die Heilbronner Justiz gezwungen, eine Entscheidung treffen zu müssen.

Artikel: Christoph Kastius

Dienstag, 18. November 2008

Götzenjournalismus: Burks ./. Kastius


Nachdem der virtuelle Bombenleger Burkhard Schröder endlich mal seine Erfahrungen mit der Polizei sammeln durfte, ich berichtete hier, fand nun ein Schlagabtausch zwischen mir und dem kriminellen Trittbrettfahrer Burks statt.

Warum ich in meiner Meldung das Wort Schwanzdenker ihm gegenüber verwendete, wird in seinem Hetzer-Blog hier sehr deutlich. Nun beschwert sich der mediengeile Bock darüber, das man jenen Götzenjournalismus gegen ihn anwendet, welchen er nur allzu gerne bei anderen benutzt um seine reisserischen Artikel unters Volk zu bringen. Der linksextreme Gnom, der auch auf die Bezeichnung Burks hört, kann es nämlich nicht unterlassen, falsche Behauptungen ins Netz zu stellen. So lügt er die Öffentlichkeit darüber an, das ich ihn angeblich in seiner Wohnung überfallen wollte. Das ist sachlich falsch. Denn in der Konfrontation, weshalb ich diesen kriminellen Wichtigtuer aufgesucht habe, ging es lediglich um mehrere Artikel, die er gegen meine Person schrieb und worum ich ihn mehrmals bat, dies richtig zu stellen. Da dieser ignorante Hans-Wurst dem nicht nachkommen wollte, was ja schließlich auch seine Pflicht als Journalist gewesen wäre, braucht er sich auch nicht wundern, wenn schon mal Fäuste fliegen, weil er sich eklatant weigert, wichtige Richtigstellungen zu unterlassen. Und dieser Fäustetausch fand nicht in seiner Wohnung, sondern im Hausflur statt, wobei nochmal deutlich gemacht werden sollte, das niemand getroffen wurde. Da isser ja nochmal mit dem sprichwörtlichen blauen Auge davon gekommen. Wann immer der kriminelle Hetzer Burkhard Schröder seine Artikel schreibt, so achtet er niemals darauf, das sie sachlich richtig sind und riskiert damit im richtigen Leben, das er Leute provoziert, denen aufgrund persönlicher Hetzkampagnen dann die Justiz egal zu sein scheint und die dann die wehrhafte Demokratie anzuwenden vermögen, weil sie sonst nicht bei dieser ignoranten Haltung weiter kommen.

Sich dann auch noch als Opfer darzustellen, wie es dieser Volksverhetzer Burkhard Schröder versucht, dürfte verdeutlichen, wes geistes Kind dieser Medienschmarotzer wirklich ist. Was mir an dieser Stelle allerdings auffällt, wie ist er an das Urteil des AG-Tiergarten gekommen? Wer hat ihm diese Information zugespielt und damit den Datenschutz eklatant verletzt? Denn das Urteil ist bereits in der nächsten Instanz entkräftet worden. Das schreibt dieser Hetzer allerdings nicht. Aber es geht Burks ja auch nicht um sauberen Journalismus, sondern um pure Hetze gegen politisch andersdenkende. Und dann wundert er sich, zumal er diese Tour schon bei vielen anderen angewendet hat, das er sich der Gefahr aussetzt, mal so richtig eine aufs Maul zu kriegen. Aber bei mir ist der wirkliche Trittbrettfahrer Burkhard Schröder an der falschen Adresse. Denn ich lasse mir nicht alles gefallen. Er kann ja seine freie Meinung äußern. Aber nicht wenn diese meine persönlichen Rechte beschneidet. Und das wird er mit oder ohne Faustabschlag lernen müssen. Denn dieser Vogel fordert aufgrund seiner kriminellen Tat auch noch Menschenrechte, ist aber nicht bereit, diese anderen zu zugestehen. Deshalb freue ich mich schon auf die Gerichtsverhandlung wegen der Sache mit der Bombenbauanleitung und werde mich selbstverständlich auch persönlich dafür einsetzen, das sein kriminelles Spielchen ein jehes Ende nimmt.

Artikel: Christoph Kastius

Montag, 17. November 2008

Virtueller Bombenleger Burks beschwert sich


Ausgerechnet der Netz-Terrorist Burkhard Schröder, der eine Bombenbauanleitung in das Internet stellte, beruft sich nun nach erfolgreicher Hausdurchsuchung durch die Polizei auf die Menschenrechte. Das aber Bomben gerade die Menschenrechte eines jeden Individuums tödlich verletzen, darauf kam der Hetzer in seinem Blog allerdings nicht. Stattdessen wird der Volksverhetzer Burkhard Schröder fleißig bei Medien eingeladen, um dort seine kriminellen Theorien verbreiten zu dürfen.

Aber das ist nicht der springende Punkt. Denn jetzt begeht der kriminelle Trittbrettfahrer Burks auch noch Verdunklungsgefahr und versucht durch seine Darstellung den Sachverhalt der Justiz zu verfälschen. Er beruft sich dreisterweise auf einen Artikel zum Thema Online-Durchsuchung, den er mit seiner kriminellen Veröffentlichung einer Bombenbauanleitung, welche sich noch immer im Netz befindet, in Verbindung zu bringen versucht. Nun könnte man meinen, wenn man nichts zu verbergen hätte, dann bräuchte man seinen Rechner ja auch nicht derart stark zu verschlüsseln das die Polizei es freilich schwer haben dürfte, an Daten auf seinem Computer zu kommen, die jene Tat, weshalb die Staatsmacht bei ihm war, zu vertuschen versucht. Dieses Verhalten ist bei Schwerkriminellen freilich oft anzutreffen. Vielleicht versucht Burks ja auch nur seine Pornobilder vor fremden Einblicken zu schützen. Schließlich surfte er ja öfters in der Vergangenheit auf pädophilen Seiten rum um daraus Artikel zu schreiben und die Quellen danach offen zu legen. Das alles natürlich hinter dem Vorwand des Journalismus.

Der Schwanzdenker Burkhard Schröder, der freilich in seiner dreisten Art nur Klischees zu bedienen versucht, die schon die Qualität von BILD-Journalismus hat, ist nichts anderes als Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Diese Verhaltensweisen hat er ganz sicher aus der Zeit als er noch in der steinewerfenden maoistischen KPD war. Die Stasi hatte aber auch aus gutem Grund einen Bartträger Burkhard Schröder (laut eigener Darstellung) nicht in die DDR einreisen lassen. Warum wohl? Ist er schon in der KPD verhaltensauffällig und kriminell gewesen? Wie dem auch sei. Eine KPD jedenfalls wäre die letzte, die Menschenrechte achten würde. Das hat man schließlich an den Mauerschüssen der DDR wenigstens schon früh erkannt.

Egal wie der Wendehals Burkhard Schröder sich jetzt zu drehen und wenden versucht, seine kriminellen Aktivitäten werden jedenfalls vom DJV mit Rechtsbeistand unterstützt. Das zeigt nur wieder allzu deutlich was man vom DJV und seinen prostituierten Pressesklaven zu halten hat. Nebenbei äußern sich auch immer mehr Burks-Kritiker, die er mit seiner kriminellen Anscheißerei schon hinter Gitter brachte. Vielen finden es nur gerecht, das einer wie Burks endlich mal eine Lektion in Sachen Rechtsstaat erteilt bekam. Offensichtlich hat die Berliner Justiz erkannt, welch krimineller Aktivist der Burkhard Schröder, wirklich ist. Denn wer Bombenbauanleitungen ins Netz stellt, auch wenn er sich als Journalist bezeichnet, hat eindeutig den Pfad der Rechtsstaatlichkeit verlassen und provoziert mit solchen Handlungen Selbstmordattentate und Terroranschläge. Und das kann wahrlich nicht geduldet werden.

Wenn Burkhard Schröder verurteilt wird, dann könnte das für viele Menschen wie ein Neuanfang sein. Denn kriminelle Burks und Konsorten hat das Land genug. Michael Friedmann musste schließlich auch schon so seine Erfahrungen machen. Warum nicht auch mal ein Burkhard Schröder?

Artikel: Christoph Kastius

Samstag, 15. November 2008

Internetnazi Norbert Steinbach macht Seiten zu


Der selbsternannte “Regimekritiker” und BfeD-Gründer Norbert Steinbach, aus Velmar bei Kassel hat nach 8 Jahren seine Webseiten geschlossen. Das Kasseler Amtsgericht verurteilte ihn wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Verwendens von Nazi-Symbolen zu neun Monaten Gefängnis. Ihm wurde nahe gelegt, wenn er seine Seiten schließen würde, das man dieses Urteil in der nächsten Instanz auch zur Bewährung aussetzen könnte. Damit schien der Rentner Steinbach offensichtlich einverstanden zu sein und kündigte an, sich jetzt in das Privatleben zurück ziehen zu wollen. Nachdem er den Gerichtssaal 3 Stunden lang als Bühne nutzte, gab er gegenüber dem Tribunal zu verstehen: “Ich sitze hier mit einem glockenklaren, reinen Gewissen”, “Ich suche nur die Wahrheit”.

Er nannte seinen Recherchestand: “die große jüdische Weltverschwörung: Alles und jeden würden die Juden kontrollieren, weil sie die “Herrschaft über die gesamte Erde” und die “Versklavung der Menschheit” anstreben. Kondensstreifen von Flugzeugen hält der 62-Jährige für hochgiftige “Chemtrails”, mit denen die Deutschen gezielt vernichtet werden sollen. Seit 2004 verbreitete er zehntausendfach einen offenen Brief an Wladimir Putin, in dem er den russischen Präsidenten um Unterstützung im Kampf gegen die Juden bat.”, titelte die Frankfurter Rundschau in seiner Online-Ausgabe am 7.November 2008.

Steinbachs Wahlverteidiger Claus Plantiko aus Bonn dagegen forderte sogar Freispruch: “Sein Verhalten ist nicht krankhaft, sondern wertvoll”. Das sah die Justiz jedoch anders. Wie es scheint, macht Steinbach sein Versprechen nun wahr und stellte innerhalb kürzester Zeit seine Seiten ein. Vielleicht weil er auch eine Gefängnisstrafe vermeiden möchte. Nach 8 Jahren scheint der hessischen Justiz nun wohl der große Durchbruch gelungen zu sein. Trotzdem muß man sich die Frage stellen, warum Kritik an Juden immer so hart bestraft wird aber Kritik von Juden an deutschen ungesühnt bleiben soll? Es ist nämlich nicht mehr nachvollziehbar, warum eine Generation, die nichts mit der Zeit 1933 bis 1945 am Hut hat, hier in Sippenhaft genommen werden soll. Man stelle sich nur mal vor, wenn der Opa einen Mord begangen hat, warum ausgerechnet seine Enkel dafür hängen sollen?

Wir sollten mit der Zeit von damals nun endlich abschließen, damit Leute wie Steinbach mit seinem Bund- für- echte Demokratie die Argumentation aus der Hand genommen werden kann. Denn der Konflikt zwischen den Generationen darf nicht dazu führen, das er ein Weltenbrand entfacht. Es muss doch möglich sein, ein Leben ohne Schuldkult führen zu können. Das bedeutet aber auch, das die politische Elite und auch die Medien endlich mal das Thema wechseln sollten, denn langsam wollen die Leute sich nicht mehr zwingen lassen, einem Thema zuhören zu müssen, das bereits lang und breit durchgekaut wurde. Denn wenn die leiseste Kritik schon dazu führt, das Leute dafür ins Gefängnis gesteckt werden, kann es mit der Demokratie ja wohl nicht allzu weit her sein.

Artikel: Christoph Kastius

Mittwoch, 12. November 2008

Hausbesuch bei Burkhard Schröder


Am 11. November 2008 bekam der kriminelle Internet-Terrorist Burkhard Schröder, der sich hinter dem Deckmantel des Journalisten verstecken wollte, Besuch von der Polizei. Grund für diese Hausdurchsuchung war die Veröffentlichung einer Bombenbauanleitung im Internet.

Nun muss sich der Täter wegen verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Offensichtlich wollte er mit dieser Veröffentlichung zum Bewaffnen der Bevölkerung anstiften und zu Terroranschlägen provozieren. In der Vergangenheit fiel der Pseudojournalist schon öfters unangenehm auf, als er versuchte mit seinen Hetzartikeln im Internet zur Gewalt anzustacheln.

Auch wenn eine Zensur durch staatliche Stellen in der Vergangenheit nicht gerade rühmlich erscheint, so ist es jedoch notwendig, durch solche Maßnahmen Schaden vom deutschen Volke abzuwenden. Nicht auszudenken, wenn potenzielle Amokläufer davon gebrauch machen würden. Burkhard Schröder, der mit dem Synonym Burks im Netz auftritt hatte schon damals unter dem Vorwand des Journalismus seine Nazilinkliste ungestraft veröffentlichen können, wärend andere hohe Geld- und Gefängnisstrafen erhielten. Hoffentlich ist in diesem Falle die Justiz nicht auf dem rechten Auge blind und lässt ihn diesmal nicht so leicht davon kommen. Seine Aktivitäten im Netz sprechen von hoher krimineller Energie, die mit diesem Fall hoffentlich gestoppt werden könnte.

Artikel: Christoph Kastius

Jörg Haider - Medien bleiben unglaubwürdig


Der Unfalltod von Jörg Haider sorgt auch gut einen Monat nach seinem Ableben für Zündstoff. Weltweit spekulieren Internetnutzer über den möglichen Unfallhergang. Dabei wollen viele nur das aufdecken, was die Medien nicht bereit sind, zu veröffentlichen. Es ist schon ein lustiges Frage- und Antwortspiel, zwischen Konsument und Presse geworden. Nun kommt auch noch eine dritte Unfalltheorie ins Spiel. Und die würde sehr wohl erklären, wie diese Loch im Dach entstanden ist. Das Auto könnte unter einen Sattelschlepper geraten sein und die Verformungen verursacht haben. Das wäre eine mögliche Erklärung, welche die Presse jedoch verschweigt und bei vernünftiger Recherche hätte selbst drauf kommen können. Stattdessen wird eine unsägliche Hetzkampagne gefahren die selbst Zweifler an der offiziellen Version als Verschwörungstheoretiker oder gar als Nazi oder Rechtsradikal abstempeln soll. Das macht wütend. Denn Fragen zu stellen ist nichts verwerfliches. Keine Antworten zu bekommen ist viel schlimmer. Vor allem wenn die Antworten in Beleidigungen gegenüber denen enden, die mit ihrer Fragerei nicht ins politisch korrekte Bild passen. Denen verpasst die Presse dann ein Schmuddelimage. Die Journalie hätte vor allem aber sich für den Unfallhergang und nicht für die privaten Exzesse eines Jörg Haider interessieren sollen, zumal es eine beweiskräftige Aussage von Antenne Kärnten gibt, das er zu dem Zeitpunkt interviewt worden war, als er im Stadtkrämer gewesen sei. Jetzt wird auch überprüft, ob der Unfallwagen identisch mit den Fahrzeugpapieren ist. Denn ausschließen will man ja auch nichts. Zumal die Staatsanwaltschaft mehr
daran interessiert war, den Unfall so schnell wie möglich abzuschließen, den Leichnam einzuäschern und damit das beste Beweismittel zu vernichten. Es bleibt also in diesem Unfallkrimi ein bitterer Beigeschmack. Und den gilt es zu beseitigen, durch vollständige Aufklärung. Denn das öffentliche Interesse ist mittlerweile so groß, das die Staatsanwaltschaft in Klagenfurt sich nicht mehr hinter Verschwiegenheitsparagraphen verstecken kann.



Artikel: Christoph Kastius