Montag, 17. November 2008

Virtueller Bombenleger Burks beschwert sich


Ausgerechnet der Netz-Terrorist Burkhard Schröder, der eine Bombenbauanleitung in das Internet stellte, beruft sich nun nach erfolgreicher Hausdurchsuchung durch die Polizei auf die Menschenrechte. Das aber Bomben gerade die Menschenrechte eines jeden Individuums tödlich verletzen, darauf kam der Hetzer in seinem Blog allerdings nicht. Stattdessen wird der Volksverhetzer Burkhard Schröder fleißig bei Medien eingeladen, um dort seine kriminellen Theorien verbreiten zu dürfen.

Aber das ist nicht der springende Punkt. Denn jetzt begeht der kriminelle Trittbrettfahrer Burks auch noch Verdunklungsgefahr und versucht durch seine Darstellung den Sachverhalt der Justiz zu verfälschen. Er beruft sich dreisterweise auf einen Artikel zum Thema Online-Durchsuchung, den er mit seiner kriminellen Veröffentlichung einer Bombenbauanleitung, welche sich noch immer im Netz befindet, in Verbindung zu bringen versucht. Nun könnte man meinen, wenn man nichts zu verbergen hätte, dann bräuchte man seinen Rechner ja auch nicht derart stark zu verschlüsseln das die Polizei es freilich schwer haben dürfte, an Daten auf seinem Computer zu kommen, die jene Tat, weshalb die Staatsmacht bei ihm war, zu vertuschen versucht. Dieses Verhalten ist bei Schwerkriminellen freilich oft anzutreffen. Vielleicht versucht Burks ja auch nur seine Pornobilder vor fremden Einblicken zu schützen. Schließlich surfte er ja öfters in der Vergangenheit auf pädophilen Seiten rum um daraus Artikel zu schreiben und die Quellen danach offen zu legen. Das alles natürlich hinter dem Vorwand des Journalismus.

Der Schwanzdenker Burkhard Schröder, der freilich in seiner dreisten Art nur Klischees zu bedienen versucht, die schon die Qualität von BILD-Journalismus hat, ist nichts anderes als Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Diese Verhaltensweisen hat er ganz sicher aus der Zeit als er noch in der steinewerfenden maoistischen KPD war. Die Stasi hatte aber auch aus gutem Grund einen Bartträger Burkhard Schröder (laut eigener Darstellung) nicht in die DDR einreisen lassen. Warum wohl? Ist er schon in der KPD verhaltensauffällig und kriminell gewesen? Wie dem auch sei. Eine KPD jedenfalls wäre die letzte, die Menschenrechte achten würde. Das hat man schließlich an den Mauerschüssen der DDR wenigstens schon früh erkannt.

Egal wie der Wendehals Burkhard Schröder sich jetzt zu drehen und wenden versucht, seine kriminellen Aktivitäten werden jedenfalls vom DJV mit Rechtsbeistand unterstützt. Das zeigt nur wieder allzu deutlich was man vom DJV und seinen prostituierten Pressesklaven zu halten hat. Nebenbei äußern sich auch immer mehr Burks-Kritiker, die er mit seiner kriminellen Anscheißerei schon hinter Gitter brachte. Vielen finden es nur gerecht, das einer wie Burks endlich mal eine Lektion in Sachen Rechtsstaat erteilt bekam. Offensichtlich hat die Berliner Justiz erkannt, welch krimineller Aktivist der Burkhard Schröder, wirklich ist. Denn wer Bombenbauanleitungen ins Netz stellt, auch wenn er sich als Journalist bezeichnet, hat eindeutig den Pfad der Rechtsstaatlichkeit verlassen und provoziert mit solchen Handlungen Selbstmordattentate und Terroranschläge. Und das kann wahrlich nicht geduldet werden.

Wenn Burkhard Schröder verurteilt wird, dann könnte das für viele Menschen wie ein Neuanfang sein. Denn kriminelle Burks und Konsorten hat das Land genug. Michael Friedmann musste schließlich auch schon so seine Erfahrungen machen. Warum nicht auch mal ein Burkhard Schröder?

Artikel: Christoph Kastius

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