Mittwoch, 12. November 2008

Hausbesuch bei Burkhard Schröder


Am 11. November 2008 bekam der kriminelle Internet-Terrorist Burkhard Schröder, der sich hinter dem Deckmantel des Journalisten verstecken wollte, Besuch von der Polizei. Grund für diese Hausdurchsuchung war die Veröffentlichung einer Bombenbauanleitung im Internet.

Nun muss sich der Täter wegen verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Offensichtlich wollte er mit dieser Veröffentlichung zum Bewaffnen der Bevölkerung anstiften und zu Terroranschlägen provozieren. In der Vergangenheit fiel der Pseudojournalist schon öfters unangenehm auf, als er versuchte mit seinen Hetzartikeln im Internet zur Gewalt anzustacheln.

Auch wenn eine Zensur durch staatliche Stellen in der Vergangenheit nicht gerade rühmlich erscheint, so ist es jedoch notwendig, durch solche Maßnahmen Schaden vom deutschen Volke abzuwenden. Nicht auszudenken, wenn potenzielle Amokläufer davon gebrauch machen würden. Burkhard Schröder, der mit dem Synonym Burks im Netz auftritt hatte schon damals unter dem Vorwand des Journalismus seine Nazilinkliste ungestraft veröffentlichen können, wärend andere hohe Geld- und Gefängnisstrafen erhielten. Hoffentlich ist in diesem Falle die Justiz nicht auf dem rechten Auge blind und lässt ihn diesmal nicht so leicht davon kommen. Seine Aktivitäten im Netz sprechen von hoher krimineller Energie, die mit diesem Fall hoffentlich gestoppt werden könnte.

Artikel: Christoph Kastius

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