Dienstag, 18. November 2008

Götzenjournalismus: Burks ./. Kastius


Nachdem der virtuelle Bombenleger Burkhard Schröder endlich mal seine Erfahrungen mit der Polizei sammeln durfte, ich berichtete hier, fand nun ein Schlagabtausch zwischen mir und dem kriminellen Trittbrettfahrer Burks statt.

Warum ich in meiner Meldung das Wort Schwanzdenker ihm gegenüber verwendete, wird in seinem Hetzer-Blog hier sehr deutlich. Nun beschwert sich der mediengeile Bock darüber, das man jenen Götzenjournalismus gegen ihn anwendet, welchen er nur allzu gerne bei anderen benutzt um seine reisserischen Artikel unters Volk zu bringen. Der linksextreme Gnom, der auch auf die Bezeichnung Burks hört, kann es nämlich nicht unterlassen, falsche Behauptungen ins Netz zu stellen. So lügt er die Öffentlichkeit darüber an, das ich ihn angeblich in seiner Wohnung überfallen wollte. Das ist sachlich falsch. Denn in der Konfrontation, weshalb ich diesen kriminellen Wichtigtuer aufgesucht habe, ging es lediglich um mehrere Artikel, die er gegen meine Person schrieb und worum ich ihn mehrmals bat, dies richtig zu stellen. Da dieser ignorante Hans-Wurst dem nicht nachkommen wollte, was ja schließlich auch seine Pflicht als Journalist gewesen wäre, braucht er sich auch nicht wundern, wenn schon mal Fäuste fliegen, weil er sich eklatant weigert, wichtige Richtigstellungen zu unterlassen. Und dieser Fäustetausch fand nicht in seiner Wohnung, sondern im Hausflur statt, wobei nochmal deutlich gemacht werden sollte, das niemand getroffen wurde. Da isser ja nochmal mit dem sprichwörtlichen blauen Auge davon gekommen. Wann immer der kriminelle Hetzer Burkhard Schröder seine Artikel schreibt, so achtet er niemals darauf, das sie sachlich richtig sind und riskiert damit im richtigen Leben, das er Leute provoziert, denen aufgrund persönlicher Hetzkampagnen dann die Justiz egal zu sein scheint und die dann die wehrhafte Demokratie anzuwenden vermögen, weil sie sonst nicht bei dieser ignoranten Haltung weiter kommen.

Sich dann auch noch als Opfer darzustellen, wie es dieser Volksverhetzer Burkhard Schröder versucht, dürfte verdeutlichen, wes geistes Kind dieser Medienschmarotzer wirklich ist. Was mir an dieser Stelle allerdings auffällt, wie ist er an das Urteil des AG-Tiergarten gekommen? Wer hat ihm diese Information zugespielt und damit den Datenschutz eklatant verletzt? Denn das Urteil ist bereits in der nächsten Instanz entkräftet worden. Das schreibt dieser Hetzer allerdings nicht. Aber es geht Burks ja auch nicht um sauberen Journalismus, sondern um pure Hetze gegen politisch andersdenkende. Und dann wundert er sich, zumal er diese Tour schon bei vielen anderen angewendet hat, das er sich der Gefahr aussetzt, mal so richtig eine aufs Maul zu kriegen. Aber bei mir ist der wirkliche Trittbrettfahrer Burkhard Schröder an der falschen Adresse. Denn ich lasse mir nicht alles gefallen. Er kann ja seine freie Meinung äußern. Aber nicht wenn diese meine persönlichen Rechte beschneidet. Und das wird er mit oder ohne Faustabschlag lernen müssen. Denn dieser Vogel fordert aufgrund seiner kriminellen Tat auch noch Menschenrechte, ist aber nicht bereit, diese anderen zu zugestehen. Deshalb freue ich mich schon auf die Gerichtsverhandlung wegen der Sache mit der Bombenbauanleitung und werde mich selbstverständlich auch persönlich dafür einsetzen, das sein kriminelles Spielchen ein jehes Ende nimmt.

Artikel: Christoph Kastius

Keine Kommentare: