Im ersten Weltkrieg fand in den Schützengräben der sog. Weihnachtsfrieden statt. Demnach durfte am 24. Dezember 1914 nicht geschossen werden. Aus den alten Dokumenten geht hervor, das es auf den Schlachtfeldern Europas zwischen den verfeindeten Armeen zu Verbrüderungen gekommen sei. Am Heiligen Abend wollten beide Seiten für 24 Stunden Frieden. Und tatsächlich fiel kein einziger Schuß.Die Legende besagt weiter, daß der „wilde“ Weihnachts-Waffenstillstand bei Ypern seinen Anfang fand, sich dann aber fast der gesamten Frontlinie entlang, vom Meer bis zu den Alpen fortsetzte. Gelegentliche Kampfpausen waren zuvor noch nichts seltenes. Zeitweise wurde der Krieg unterbrochen, um Gefallene zu beerdigen und Verwundete zu verpflegen. Doch diese Kampfpause war anders. Bei den Bergungsaktionen der Weihnachtszeit nahmen sich die Soldaten Zeit, um mit dem Feind ins Gespräch zu kommen. Es wurde sogar an mehreren Orten mit mehr oder weniger provisorischen Mitteln Fussball gespielt. Nahe der französischen Stadt Fromelles fand ein gemeinsamer Gottesdienst von Briten und Deutschen statt.
Die Symbolkraft des Mutes, den die Soldaten im Feld zeigten, als sie
durch die Überwindung der Angst voreinander für kurze Zeit eine andere Antwort auf die Differenzen gefunden hatten, als ihre Regierungen, sollte uns auch heute Anlaß sein, den Heiligen Abend friedvoll und ohne Differenzen zu beginnen. Deutsche Soldaten in aller Welt sind aufgerufen, an diesem Tag die Waffen nieder zu legen um das Weihnachtsfest zu einem friedlichen werden zu lassen. Jenseits der politischen Machtinteressen sollten auch wir eine eigene Antwort
auf die Politik finden und dem Feind im Felde die Hand reichen.
Kleine Gesten wie diese, sind dazu da, dem Gegenüber zu zeigen, das wir noch Menschen und keine Kampfbestien sind. Jeder will seinen Frieden finden. Dieses menschliche Bedürfnis kann uns einander näher bringen und die bestehenden Probleme für kurze Zeit beiseite schieben. Vielleicht entwickelt sich daraus etwas völlig neues und hoffentlich friedvolles.
Denken wir in jenen Tagen auch an die unschuldigen Zivilisten, die 1945
bei den schweren Bombenangriffen in Dresden, Leipzig, Berlin, Hamburg und München jenseits der politischen Interessen ums Leben gekommen sind. Auch wenn der Weihnachtsfrieden von der politischen Führung im Jahre 1914 nicht geduldet wurde, zeigte der tatsächliche Friede den Mut der Soldaten, einander zu begegnen, anstatt sich zu töten.
Artikel: Christoph Kastius
Man verspürt schon eine gewisse Genugtuung, als man von der Messerattacke gegen den Passauer Polizeipräsidenten hört. Immerhin war er ja der jenige, der am Rande der Legalität, Hausdurchsuchungen bei politisch anders denkenden anordnete. Aber in all dieser Schadenfreude ist diese Konfrontation sicher nicht der richtige Weg. Man darf nicht vergessen, das die NPD eine zugelassene Partei ist. Und deren Mitglieder, unabhängig von ihrer politischen Ideologie, den parlamentarischen Schutz und alle Rechte sowie Pflichten genießen. Da darf es dann auch nicht sein, das Polizeipräsidenten ihre Ämter mißbrauchen, um mißliebige Zeitgenossen via Polizeiapparat zu terrorisieren. Denn mit dieser Eskalation zeigt man, was man von einem Rechtsstaat zu halten hat.
Aufgrund der öffentlichen Berichterstattung gegen den Stolpersteingegner Rainer Link in Zossen, scheint der Ladeninhaber des Medienkombinat offenbar jetzt in finanziellen Schwierigkeiten zu stecken. Seine Umsätze seien drastisch zurück gegangen. In einer Pressemitteilung rief er sogar zu Spenden auf und bat von jedem, dem seine Sache etwas bedeutet, wenigstens einen Euro zu spenden. Die Zossener Bevölkerung scheint seinen Laden jetzt zu meiden. Damit ging offensichtlich das Spiel der linken Bürgermeisterin und
Mit den deutlichen Worten: "Mein Mann war nicht schwul", bestätigt die Witwe von Jörg Haider, das die Medien gelogen haben. Diesen Beweis hat Antenne Kärnten selbst abgeliefert, ohne im Nachhinein dazu Stellung zu beziehen. Denn wie der Sender schon früh behauptet hat, sei Jörg Haider am 10.11.2008 gegen 23:15 Uhr von einem Moderator des Senders
Anlässlich eines Besuches bei George Bush hat nun auch Angela Merkel den Hitlergruss gezeigt. Wärend sämtliche Medien darüber schweigen, empört sich die Linke.
Es zog ihn weg vom multikulturellen Berlin in das verschlafene Städtchen Zossen, wo man im allgemeinen links wählt. Laut Medienberichten sei Rainer Link ein Holocaustleugner, der es sich zur Aufgabe machte, regelmäßig die Vergasungen in den Konzentrationslagern in Frage zu stellen. Er kaufte in einer belebten Einkaufsstraße ein Haus, wo er ein Internetcafe mit dem Namen Medienkombinat eröffnete. Er wollte in Zossen ein neues Leben beginnen, denn in Berlin war er von der etablierten Politprominenz geächtet.
Man sollte sich einmal die Frage stellen, was lebenslänglich in Deutschland bedeutet? Es bedeutet maximal 25 Jahre. Wer also einen Mord begeht, wird mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft. Es darf in einem Rechtsstaat jedoch nicht dazu führen, das mit Sicherheitsverwahrung diese Zeit verlängert wird. Ganz egal ob die Gefahr besteht, das jemand rückfällig wird. Denn dieser Verdacht ist noch lange kein Beweis dafür, das Christian Klar auch wirklich die Absicht hat, wieder Morde zu begehen. Denn in diesem Punkt endet die Kompetenz jeglicher Rechtsstaatlichkeit. Nun konnten wir in der Vergangenheit eine unsägliche Diskussion erleben, in der dieser Rechtsstaat auf den Kopf gestellt werden sollte. Politiker forderten weitere Haft für den ehemaligen RAF-Terroristen Christian Klar. Dies ist aber nicht mit den Grundsätzen einer Demokratie vereinbar. Und so musste man sich dem öffentlichen Druck beugen und ihn entlassen. Er hat seine Strafe abgesessen. Jedoch sind ihm harte Auflagen gemacht worden, die seine Freiheit auch draußen weiter einschränken. Dies hat mit Rechtsstaatlichkeit nichts mehr zu tun. Fakt ist, er hat seine Strafe abgesessen. Und nur dieser Punkt zählt. Aber in dieser Debatte fällt jedoch eines sehr stark auf. Wenn es nach dem Willen einiger Politpromis geht, will man offensichtlich die Vergangenheit der RAF dazu benutzen, die Gesetze zu verschärfen um härter gegen ehemalige Straftäter vorzugehen. Der Überwachungsstaat lässt grüßen. Jedoch verkennen offenbar einige von denen, die jetzt wieder Gesetze ändern wollen, das sie selbst einmal Straftaten begangen haben. Als gutes Beispiel könnten wir die Straßenschlachten der Alt-68er nennen, die es sich jetzt schön gemütlich auf Richterstühlen gemacht haben und den Rechtsstaat mimen wollen. Ein Beispiel für die arrogante Haltung wäre z.B. ein Joschka Fischer und andere Konsorten.
Er war der Wirtschaftminister des grossen Mannes. Es interessierte ihn herzlich wenig, was sozial war. Denn sozial für ihn war lediglich das Interesse der Wirtschaft, ein Heer von Arbeitslosen in Billigjobs zu drängen, die er unter dem Namen “Hartz IV” vorantrieb.
Wie die Tagesschau in seiner Onlineausgabe indirekt berichtete, sei der Bundesnachrichtendienst in ein Bombenanschlag gegen das EU-Hauptquartier im Kosovo verwickelt. Dabei wurde ein Sprengsatz gegen das Büro eines EU-Sonderbeauftragten geworfen. Bei dem Anschlag wurden niemand verletzt. Es entstand lediglich ein Schaden am Gebäude. Ermittlungsverfahren sind schon eingeleitet. Jedoch sei der BND nicht bereit, öffentliche Äußerungen zu diesem Fall von sich zu geben. "Vize-Regierungssprecher Thomas Steg verwies auf das laufende Ermittlungsverfahren. Falls sich herausstellen sollte, dass einer der drei Inhaftierten ein BND-Mitarbeiter sei, werde das zuständige Parlamentarische Gremium zur Kontrolle der Geheimdienste informiert. Ob eine solche Unterrichtung bereits erfolgt sei, entziehe sich seiner Kenntnis. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes bestätigte lediglich, dass die drei deutschen Staatsbürger am Mittwoch in der Kosovo-Hauptstadt Pristina festgenommen wurden", publizierte die ARD auf seiner Internetseite.